Der Winter hat lange auf sich warten lassen, doch jetzt ist er mit voller Gewalt eingettoffen. Nach tagelangen Schneefällen kam der bittere Frost, mit Temperaturen unter -20 Grad Celsius. Die Freiwilligen von Robi haben, zusammen mit Freunden, Familie und weiteren hilfsbereiten Personen, in einer fast rastlosen 24-stündigen Aktion, die Hundehütten von Schnee befreien können und somit auch manche ältere Hunde die eingeschlossen waren.
Da die Wege dorthin für Pkws unpassierbar sind, mussten sie das notwendige Futter und Wasser, in Planen eingewickelt, zufuß zu der Auffangstation, kilometerweit tragen.
Die Lage bleibt dramatisch, weitere Schneestürme erschweren dauerhaft den Zugang und die Pflege der über 300 Hunde die sich dort befinden.
Wir benötigen dringend Spenden jeglicher Art, Sach- und Geldspenden, um diese Geschöpfe retten zu können.